Onlinebefragung unserer Mitglieder

Gut Ding will manchmal Weile haben. Für den vergangenen Sommer war sie angekündigt; jetzt kommt sie: Die Mitgliederbefragung. Sie ist Teil der im Oktober angeschobenen Imagekampagne.

Anfang Februar startet die Befragung. Es handelt sich um eine Online-Abstimmung. Warum das Ganze? „Mit der Mitgliederbefragung wollen wir als Bundesvorstand auch eine Bilanz ziehen. Was läuft aus Sicht unserer Mitglieder gut? Was können wir besser machen?“, erklärt VFD-Geschäftsführer André Könnecke. „Wenn wir wissen, wo der Schuh drückt, können wir uns künftig noch zielgerichteter auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder einstellen.“ Dazu ist es auch wichtig, mehr über sie und ihre Friedhöfe zu erfahren.

Und so wird es in der Befragung zum einen konkret um die Verbandsarbeit gehen, unter anderem um das unterbreitete Informations- und Veranstaltungsangebot, zum anderen aber auch um Betriebliches. Ein weiterer Themenkomplex dreht sich um die Friedhofskultur, deren Redaktion dem Verband ihre Fragen zugearbeitet hat. Alle Fragen können anonym beantwortet werden. Bei den meisten sind Antwortmöglichkeiten vorgegeben, bei einigen kann der Teilnehmer eigenständig Ergänzungen vornehmen.

Ziel war es, den Fragebogen so zu gestalten, dass er auch im Alltagsstress zu bewältigen ist. „Je kürzer der Fragebogen, desto eher nimmt man sich die Zeit zur Beantwortung“, sagt Könnecke. Eine hohe Rücklaufquote ist das Ziel.

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